MAKITA Afterwork 9 Austria Final 2025
Die vierte Saison der MAKITA Afterwork 9 fand mit dem großen Austria Final im Golf & Country Club Brunn einen erfolgreichen Abschluss. Spannende Entscheidungen in den Einzelwertungen und der erste Wiederholungstäter in der Club-Teamwertung sorgten für ein würdiges Finale.
Der Samstag stand unter dem Motto ankommen und sich in der Proberunde mit den heißen Gegebenheiten auf dem Platz anfreunden. Schwer fiel das den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht – dank der hervorragenden Wettersituation und dem ausgezeichneten Zustand der Anlage. Die Grüngeschwindigkeit war einigen allerdings noch nicht so geläufig.
Das Können mit dem kleinen weißen Ball wurde aber auch anderwärtig auf die Probe gestellt – jedoch nicht mit dem üblichen Werkzeug aus Metall in der Hand. Mit dem Makita Akku-Gebläse bewaffnet, galt es den Ball zunächst durch einen kurzen Slalom-Parkour zu balancieren und ihn anschließend mit gekonntem Einsatz des Luftstroms im Loch zu versenken. Was diese Makita Challenge erst zur richtigen Challenge machte. Als Belohnung gab es beim Heurigenabend bei Toni & Birgit Nigl einen wasserdichten Rucksack von Makita und eine gebrandete Kappe sowie ein Dutzend Titleist Pro V1.
Spannende Entscheidungen
Am Wettkampftag gingen die 71 qualifizierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei strahlendem Sonnenschein auf Punktejagd. Ausgespielt wurden vier Entscheidungen in den Einzelwertungen und die beliebte Club-Teamwertung. Spannend war das Rennen um die Titel in fast allen Wertungen.
In der Wertungsklasse 1 (bis 30 Jahre) trennte das Podium schlussendlich nur ein Zähler. Maximilian Aigner erspielte sich mit 40 Nettopunkten den Sieg, ex aequo auf Platz zwei landeten Paul Wörndl und David Hubeni mit je 39 Zählern, Wörndl wurde Platz zwei im Kartenstechen zugesprochen.
In der Wertungsklasse 2 (31 - 45 Jahre) war die Entscheidung bereits abzusehen. Der Sieg ging mit vier Zählern Vorsprung an Bernhard Kolmbauer mit 41 Nettopunkten. Michael Berger landete mit 37 Punkten auf Platz 2, 2023 sicherte er sich mit Platz drei bereits einen Podiumsplatz beim Final. Platz drei schnappte sich Sandra Obojes mit 36 Nettopunkten.
In der Wertungsklasse 3 (46 – 60 J.) machten Carmen Huber und Harald Zuntner den Sieg unter sich aus. Beide setzten sich vom restlichen Feld ab, am Ende trennte das Duo nur ein Punkt. Neue Titelträgerin ist Huber mit starken 41 Nettopunkten. Zuntner bleibt trotz ausgezeichneten 40 Punkten Platz 2. Den dritten Platz auf dem Treppchen holte Ferdinand Steiner mit 34 Nettopunkten.
In der Wertungsklasse 4 (ab 60 J.) mussten sogar zwei Kartenstechen für die Entscheidungen sorgen. Ulrich Seiler und Josef Cekon kamen mit jeweils 38 Nettopunkten ins Clubhaus, als Sieger durfte sich schließlich Seiler feiern lassen. Auch auf Platz drei lagen nach 18 Löchern zwei Spieler bei 34 Punkten gleichauf. In diesem Fall war Johann Nebart der Glücklichere.
Zu gewinnen gab es für die Erstplatzierten jeder Gruppe eine Akku-Kettensäge von Makita mit sowie zwei Tickets für das Moto GP Spektakel in Spielberg. Die Zweitplatzierten erhielten das Akku-Gebläse von Makita sowie einen Wert-Gutschein in Höhe von 250 Euro für die Red Bull-eigene Gastro- und Hotelgruppe Tauroa. Für Rang drei gab es eine Akku-Grasschere von Makita sowie eine Laptop-Tasche von Alpha Tauri.
Preise – je einen wasserdichten Rucksack von Makita – abgestaubt haben zudem die Sieger der Sonderwertungen Nearest to the Pin und Longest Drive. Bei den Damen Carmen Huber, bei den Herren Gerald Katzensteiner und bei den Präzisionsschützen Gordon Brown.
Teamwork gefragt
Bei den Club-Teams, alle Teams bekannten mit einheitlichen Dressen Farbe und zeigten auch dementsprechend Kampfgeist für ihren Club, machten am Ende nur zwei Punkte den Unterschied (vier Ergebnisse kamen pro Club in die Wertung). Das bessere Ende für sich hatte das Club-Team GC Laab im Walde (Carol Gutierrez, Christoph Sabo, Christian Czerwenka, Peter Köhler) mit 147 Punkten, das sich nach 2023 zum zweiten Mal die Krone als beste Mannschaft aufsetzen konnte. Als Belohnung gab es erneut den Scheck über 5.000 Euro für die Clubarbeit.
Platz zwei und 3.000 Euro ging ebenfalls an Final-Stammgäste. Der GC Innsbruck-Igls (Jakob Schauer, Manuel Nikolic, Valentina Mihet, Gerhard Staudinger) landete mit 145 Punkten erneut auf Platz zwei – nach dem Sieg 2022, Platz 4 2023 und Platz 2 2024.
Platz drei machten die Titelverteidiger vom GC Zell am See Kaprun Saalbach (Sophia Kleon, Martin Kleon, Ferdinand Steiner, M. Aigner) mit 139 Nettopunkten klar. Immer noch 1.500 Euro wert. Alle Podiumsplätze erhielten außerdem je vier Red Bull 24-Trays als Goodie. Die weiteren Teams, die sich für das Final qualifiziert haben, erhalten je noch einen Scheck über 500 Euro. Die weitere Reihenfolge:
4 Club-Team Linzer GC Luftenberg
5 Club-Team GC Grazer MurAuen
6 Club-Team GC St. Lorenzen
7 Club-Team GC Salzburg
8 Club-Team Olympia Golfclub Igls
Danksagung
Der Österreichische Golf-Verband möchte sich bei allen Spielerinnen und Spielern der Makita Afterwork 9 herzlich für die rege Teilnahme bedanken und wünscht alles Gute für die bereits laufende neue Saison!
Ein großer Dank gilt auch den Sponsoren Makita (vor Ort vertreten durch Harald Gschaider, der sich nicht nur bei Fragen zu Makita Werkzeugen und deren Gebrauch als hilfreich erwies), Red Bull und Interwetten, die die gesamte Serie und vor allem das Finale großzügig unterstützt haben. Für Stimmung vor Ort sorgte das bekannte Eventcar von Red Bull mit DJ, für köstliche Cocktails der Red Bull Barkeeper.
Ein großes Dankeschön geht auch an die austragenden Golfclubs, an erster Stelle an das Team des Golf & Country Club Brunn und Manager Franz Blafard sowie Final-Turnierdirektor Thomas Kralik. Vielen Dank für Euer Engagement!
MAKITA Afterwork 9 Austria Final
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