Makita Afterwork 9

MAKITA Afterwork 9 Ranglisten Zwischenstand West & Mitte

Die vierte Saison der Makita Afterwork 9 macht über den Jahreswechsel eine kurze Winterpause. Die Ranglisten bleiben so lang „eingefroren”, ein paar Gelegenheiten gibt es nur noch für Spieler im Osten Österreichs. Daher haben wir uns den Zwischenstand einmal genauer angeschaut. Hier die Analyse der Ranglisten West & Mitte. 

Die Makita Afterwork 9 stellt Golf in den Mittelpunkt des Afterwork-Feelings. Das Ziel: Nach Feierabend auf den Platz gehen, kurzweilige neun Löcher spielen und dabei Ranglistenpunkte sammeln, um beim Saisonfinale hochwertige Preise abstauben zu können. Bei der Makita 9 geht es aber nicht nur um sportlichen Ehrgeiz, sondern auch um Geselligkeit und den besonderen Team-Spirit, der diese Turnierserie auszeichnet. Auch deshalb sind die Verantwortlichen bei Hauptsponsor Makita stolz darauf, die Turnierserie zu unterstützen: „Die Makita Afterwork 9 steht für Qualität, Präzision und Leidenschaft – Werte, die auch Makita auszeichnen. Wir freuen uns, Teil dieser außergewöhnlichen Golf-Community zu sein und den Sport in Österreich auf diese Weise zu fördern.”

Doch die Tage sind bereits deutlich kürzer, die Temperaturen sinken immer weiter in den Keller und der Winter steht bevor. Golf-Enthusiasten brauchen die Schläger aber noch nicht in die Ecke zu stellen. Die Makita Afterwork 9 bietet im Osten Österreichs auch im Spätherbst noch Möglichkeiten, um am Ball zu bleiben – und sich für einen Startplatz bei einem der vier Conference Finals 2025 in Stellung zu bringen. Hier geht’s zum Turnierkalender! Zudem sorgt die zweite Saison der GOLF AUSTRIA INDOOR TROPHY presented by Mercedes-Benz für Spaßgarantie! Hier finden Sie alle Infos!

Die vierte Saison der Makita Afterwork 9 macht dann über den Jahreswechsel eine kurze Winterpause. Die Ranglisten bleiben so lang „eingefroren”. Daher haben wir uns den Zwischenstand einmal genauer angeschaut. Einige können bereits entspannt in die kurze Winterpause gehen, ehe sie ihm Frühjahr als die Gejagten gelten. Andere brauchen wiederum im Frühjahr noch ein paar Antritte, um für die finale Phase überhaupt in Frage zu kommen.

Zur Info: Jede/r Teilnehmer/in kann an beliebig vielen Turnieren in ganz Österreich teilnehmen, die neun besten Ergebnisse werden in der Rangliste gewertet. Es müssen jedoch mindestens fünf Turniere gespielt werden, um sich für die Conference Finals qualifizieren zu können.

Region West

Die Nase vorne haben in der Region West wie immer die fleißigen Makita-Spieler aus dem Raum Innsbruck. Was sich natürlich nicht nur für sie persönlich auszahlt, sondern auch in der Clubrangliste deutlich abzulesen ist. Mehr dazu etwas später.

In der Altersklasse bis 30 Jahre gibt der Olympia Golfclub Igls den Ton an. Daniel Walser liegt mit 385 Nettopunkten (bis dato die höchste Punkteausbeute über alle Regionen und Klassen hinweg) an der Spitze und hat bereits beachtliche 21 Turniere gespielt. Den zweiten Platz belegt Emanuel Walser mit 377 Punkten bei sogar 22 Antritten (Spitzenreiter dieser Altersklasse). Den dritten Platz teilen sich aktuell Clubkollegen vom Golfclub Innsbruck-Igls. Stefan Hofbauer und Daniel Sterzinger haben ihre 345 Punkte bei knapp zehn Turnieren eingefahren.

In der Altersklasse 31–45 ist die Dominanz der Tiroler Landeshauptstadt weniger ausgeprägt. Valentina Mihet vom GC Innsbruck-Igls, die Stammgast beim Finalturnier ist, teilt sich mit 351 die Führungsposition mit Sandra Obojes vom Golfclub Römergolf. Beide haben sich 15-Mal einem Turnier gestellt. Knapp dahinter folgt Thomas Obojes vom Golfclub Römergolf mit 346 Punkten (16 Turniere)

46–60 Jahre: Auch hier liegt ein Duo an der Spitze – allerdings beide aus Salzburg. Werner Gensbichler (GC Zell am See-Kaprun-Saalbach) und Carmen Huber (GC Gastein) teilen sich den ersten Platz mit jeweils 351 Punkten. Den dritten Platz hält Paul Noriaki Kajima (Olympia Golfclub Igls) mit 344 Punkten, der wie Huber keine Chance ungenutzt gelassen hat und bei neun Turnieren seine Ausbeute eingefahren hat. Auch er kennt die Erfolgsformel bereits als ehemaliger Finalteilnehmer.

Armin Havaux (Golf- und Landclub Achensee) hat bei den ältesten Teilnehmern/Innen (ab 61 Jahren) ebenfalls jedes Turnier für eine ordentliche Punkteausbeute genutzt und sich mit beachtlichen 375 Nettozählern aus neun Turnieren in die Führungsposition gespielt. Fürs Conference Final kann er bereits planen. Immerhin beträgt sein Vorsprung auf den zweitplatzierten Gerhard Staudinger (GC Innsbruck-Igls) bereits stolze 20 Punkte. Gaston Gruber (GC Gastein) folgt auf Rang drei mit 352 Punkten. Herbert Mauerhofer (Olympia Golfclub Igls) ist hingegen der Vielspieler aus dem Westen Österreichs und bereits 27-Mal zu einem Makita Aftework 9 Turnier angetreten. Letztes Jahr konnte er sich bis ins Finale kämpfen.

Region Mitte

Die Rangliste der Altersklasse bis 30 Jahre wird von Florian Bendrich (GC Drachenwand – Mondsee) mit 351 Punkten bei neun Turnieren deutlich angeführt. Alexander Preslacher (Golfclub Pischelsdorf – Gut Kaltenhausen) folgt mit 336 Punkten, Michael Schlöglhofer (Golfpark Metzenhof) belegt mit 326 Punkten den dritten Platz. Für eine mögliche Conference Finalteilnahme haben weiter unten in den Quali-Plätzen noch einige Spieler Nachholbedarf.

In der Altersklasse 31–45 hält Christian Brandner (Golf Club Kremstal) mit 342 Punkten die Spitzenposition inne. Ein Duo, Michael Gallistl (GC Mühlviertel St.Oswald-Freistadt) und Sven Hanisch (GC Drachenwand – Mondsee), teilen sich Rang zwei mit 333 Punkten. Die Verfolger sind ihnen aber knapp auf den Fersen.

In der Altersklasse 46–60 gehört die Spitzenposition zur Winterpause wieder mal Erroll Richtsfeld (GC Stärk Linz Ansfelden), der mit 353 Punkten aber nur knapp in Front liegt. Paul-Ernst Huppert (Linzer GC Luftenberg) liegt mit 346 Punkten auf Platz zwei, während Michael Sanio (GC Drachenwand – Mondsee) mit 341 Punkten derzeit Dritter ist.

Im Rennen in der Altersklasse ab 61 Jahren führt Ulrich Seiler vom Golfpark Metzenhof mit 354 Punkten, hat sich bei seinen 14 Turnierantritten aber kaum Vorsprung erspielen können. Denn Franz Ruml-Walchshofer (GC Stärk Linz Ansfelden) ist ihm mit 351 Punkten knapp auf den Fersen. Johann Rammer belegt Rang 3 und sorgt mit seinen Clubkollegen vom Linzer GC Luftenberg für eine Top 8 Platzierung der Luftenberger in der Clubrangliste – als einziger Club aus der Region Mitte.

Hinweis

Die Makita Afterwork 9 Turnierserie läuft noch bis Ende April 2025. Melden Sie sich für die Clubturniere in ihrer Umgebung an und sammeln Sie Punkte um Teil dieser einmaligen Golf-Community zu werden. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich sportlich weiterzuentwickeln, neue Kontakte zu knüpfen und mit ihrem Club-Team Großes zu erreichen.

MAKITA Afterwork 9

Zu den Ranglisten